Alles, was wir hervorbringen, entseht zunächst einmal in unserem Kopf. Wie aus unseren Gedanken Taten werden, und wie wir es schaffen, aus ungünstigen Alltagstrancen auszusteigen, ist Thema dieser Woche. Im günstigsten Falle erkennen wir hinderliche Gedankenkonstrukte und können diese verändern, wie zum Beispiel in der "Inneren-Kind-Arbeit". Im schlechtesten Falle werden aus abstrusen Gedanken furchtbare Gräueltaten, die Pogromnacht 1938 ist ein erschreckendes Beispiel dafür.
Der Kopf ist rund, damit die Gedanken ihre Richtung wechseln können: Raus aus der Matrix, glaube nicht alles, was du denkst!
Version: 20241125
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